Ein Mitlaeufer und die negativen Folgen seiner Handlungen

Eduard, eine Hauptfigur des Filmes „Heimat“, arbeitet viel, um besonders wichtig in den Augen seiner Frau und in den Augen der Gesellschaft erscheinen koennen. Er ist aber eine sehr einfache Person, die nur fotografieren und leicht leben moechte. Seine Werke sind nur fuer den Stolz seiner Familie; Er will nur dass seine Familie stolz auf ihn sind, so dass er eine sinnvolle Existenz hat. Diese Besessenheit mit dem Erfolg gebt ihm die Faehigkeit, seine Frau zu gefallen, aber sie ist immer wuetend mit ihm, weil die Idee des nie beendenden Kraftkampfs ihm nicht gefaellt. Deshalb ist er nicht eine schlechte Person, sondern ein einfach beeinflusste Kind.

Die Negativitaet des Films kommt nicht von Eduard, sondern von der Gesellchaft in der die Figuren des Films geboren wurden. Die Familie hat keine negative Meinungen der Ethnizitätsverfassung des Lands vorher, aber jetzt haben sie die doch, weil die Regierung Deutschlands solche antijuedische Meinungen propagiert. Deswegen kann man einfach sehen, wie die Filmfiguren nicht schuldig sind, weil die Verbrecher der Menschheitsgesetze (Eduard und Wilfried, die mit den Nazis arbeiten) nur mitlaufen wollen.

Die einzige negative Figur, die sehr einfach zu bemerken ist, ist Lucie. Lucie benutzt ihren Mann als ein Geraet, mit dem sie das ganze Land beherrschen kann. Sie ist deutlich die Fahrerin der Beziehung mit Eduard, weil Eduard ihr nur gefallen will. Deshalb ist eir nicht so ein schrecklicher Mann; Seine negative Handlungen von der Beziehung mit Lucie haben doch gute Absichte.

 

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