Ein Teufel nicht, ein Engel nicht : Heimat (Folge 3 und 4) von Edgar Reitz (1984)

Ein Grund, deswegen “Heimat” einen Heimatfilm genannt wird, ist seine Darstellung des Lebens von normallen Völkern. Man kann die Figuren von dem Film auf dem Weg in das Geschäft sehen, und Eduard ist nur ein Herr, der in Nachkriegsdeutschland leben will.

Ein negative Wert von Eduard ist seine Distanziertheit. Er interessiert sich nur über seine Hobbys, die Fotografieren und Kunst sind, aber nicht über die Leute um ihn. Lucie hat doch gesagt, trotz ihres reichen Lebens hat sie noch Kopfschmerzen wegen Eduards. Er merkt nicht, dass seine Frau in Schwierigkeit ist. Deshalb glaube ich daran, dass Eduard ein gescheiterter Mann ist.

Wegen seiner Distanziertheit ist er auch ein schlechter Berufskollege. Er arbeitet für die Partei eigentlich nicht (keine Arbeit, die wir sehen kann), sondern plant er nur sinnlose Aktivitäten, die ihm gefallen. Seine Nutzlosigkeit als ein Nazi ist aber nicht so böse. Eduard glaubt, dass der Naziwirtschaftplan die Leute hilfen kann, aber wir wissen nicht, ob er stimmt die Sozialplan zu. Er liebt Hitler natürlich, aber er spricht schlecht über die Juden oder die Zigeuner nie.

Durch den Film zeigt Eduard aber gutes Gewissen. Er fühlt sich unbequem, Geld von der Judenbank herauszunehmen, obwohl Lucie hat gesagt, dass es rechtlich ist. Eduard wünscht wirklich, dass jeder glücklicher werden kann.

Eduard ist nur ein Mann mit guter Absicht, der manchmal Fehlen machen. Er ist eine negative Figur nicht.

 

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