Der Film Das Weiβe Band handelt von der Deutsche Stadt Eichwald und Leben in Deutschland bevor dem Erster Weltkrieg. Das Weiβe Band zeigt die dunkle Seite des Landlebens, und der Ton ist dunkel und deprimierend. Zwei Leitmotive stellen die Quellen des Faschismus dar: Repressive Religion, und brutal Familienleben.
In Deutschland im frühes 20. Jahrhundert, ist Religion eine wichtige Teil des Lebens. Der Pfarrer im Film ist nicht nur ein Religionsführer, sondern aus ein Führer des Dorfs. Diese Religion, jedoch, ist brutal und puritanisch. Die Tochter des Pfarrers, Klara, und ihre Bruder Martin, werden bestraft, weil sie waren zu spät. Ihres Vater hohen moralischen Erwartungen verursachen Klara ein Nervenzusammenbruch zu haben. Sie töter ihres Vater Ziervogel mit einer Schere kurz danach. Diese Begebenheit zeigt, dass Religion eine Macht für Böse in dieser Film ist, und diese strengen religiösen Umfeld würde zu einer ebenso strengen Gesellschaft führen.
Familienleben ist auch brutal in diesem Film. Der Artzt vergewaltigt seine eigene Tochter, und ein Bauer tötet sich selbst, weil er nicht seine Familie ernähren. Der Verwalter Eichwalds schlägt seinen Sohn fast zu tode, nachdem er einene Pfiff des Barons Sohn stielt. Diese Brutalitäten können die Kinder des Dorfs die Verbrechen begehen. Unabhängig davon, ob die Kinder diese Dinge taten oder nicht, ihre Erziehung wird das Zukunft Deutschlands beeinflussen, und nicht zum Besseren.