Niemand möchtet Eduard als ihr Kind: eine negative Figur des Filmes Heimat (Edgar Reitz)

Wir alle sind naturlich fehlerhafte Wesen und deswegen ersinnen wir
Ausreden um uns zu entschuldigen. Wir möchten denken, dass in alle Menschen man
etwas gutes finden kann. Aber es ist in Leben nicht so. Menschen machen Sachen,
die nicht erklärt werden kann. Selbst wenn diese böse Sachen erklärt werden
kann, bedeutet es nicht, dass wir die Menschen, die diese Sachen gemacht hat,
entschuldigen sollen. Unrecht ist Unrecht, trotzdem warum jemand dieses Unrecht
gemacht hat. Es ist so mit Eduard von Heimat. Viele Menschen würden seine Fehlverhalten entschuldigen, weil er Gründe für seine Fehlverhalten hat. Ich stütze diese Meinung nicht. Ich glaube, dass Eduard für seine Handlungen verantwortlich ist und deswegen ist er eine negative Figur in dem Film.

Eduard ist ein sehr schwacher Mann und macht immer, was seine Frau ihn zu
machen wollen. Er wird Nazi, weil Lucie das möchtet. Er baut ihre Villa mit Kredit,
weil Lucie ihn überzeugt, dass sie ein groβes Haus braucht. Er macht, was Lucie
will, ohne darüber zu denken, ob es richtig ist. Und vergessen Sie nicht, wo er
Lucie trifft! Sie war die Chefin eines Puffes. Es gibt kein Grund, warum er sie
folgen soll. Und er ist kein Vorbild bevor er Lucie trifft. Er bewirkt
Probleme, um diese Probleme zu fotografieren. Als Menschen Steine durch ein
Fenster werfen, macht Eduard ein Foto anstatt den Besitzer zu helfen. Das Glas
von dem gebrochenen Fenster verletzt seine eigene Schwester und er läβt sie
allein. Niemand möchtet, dass ihr Kind bis zu wie Eduard sein wächst. Eduard
ist kein gutes Vorbild. Er ist ein Nazi und ein Verbrecher und hat eine Hure
verheiratet, die macht ihm immer zu tun, was sie will. Deswegen ist er eine
negative Figur in Heimat.

 

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