Der Nationalsozialismus hilft den Schabbachern, aber diese Hilfe ist nicht kostlos. Nach dem ersten Weltkrieg war die Schabbacher arm. Das Krieg zerstörte die deutsche Wirtschaft, und alle Deutschen hatten Probleme. Aber die Nationalsozialisten bauten die Wirtschaft wieder auf. Dann kaufen die Schabbacher mehr als sie brauchten. Maria und Wilfried kaufen Maschinen für Anton und Ernst. Eduard kauft Lucie eine Villa. Jemand hat ein Auto. Nationalsozialismus bringt den Schabbachern Glück.
Mit dem Nationalsozialismus kommt persönliches Glück auch. Eduard wünschte immer, dass er politisch wichtig wäre, und bei den Nationalsozialisten wird er Bürgermeister. Wilfied wohnt in Berlin, und sein Vater ist stolz auf ihn. Die Träume der Schabbacher werden Wirklichkeiten.
Aber die Vorteile sind nicht ohne Nachteile. Die Nationalsozialisten sind autoritär, und die Menschen, die gegen die Regierung sich stellen, wohnen gefährlich. Katarinas Bruder ist ein Kommunist, und er muss in eine Umerziehungslager gehen. Und die Menchen, die mit den Nationalsozialisten arbeiten, werden auch beschädigt. Sie sind hart und tierisch. Sie geben dem Teufel ihre Seelen, und sie werden sich Teufel.
Nationalsozialismus wurde als Retter gesehen. Vorübergehendes Glück ist verführerisch, und die Deutchen akzeptierten die Nationalsozialisten. Sie wurden froh, aber ihre Euphorie dauerte nicht lang, und nach dem zweiten Weltkrieg war Deutschland so wie nach dem Ersten.