Obwohl der Faschismus vor dem Ersten Weltkrieg nicht beliebt war, konnte man die Quellen vom Faschismus beobachten. Der Film “Das weiβe Band” zeigt manche Quellen. Der Faschismus ist eine Idee, die viel Begeisterung braucht. Es braucht den Nationalismus und den Militarismus. Die Menschen denken, dass Ausländer böse sind. Der Faschismus braucht einen starken Leiter. Eichwald hat einen Adligen, der viel Macht hat. Der Baron ist einflussreich. Deswegen folgen ihm alle Eichwalder. Wenn sie dem Baron nicht gehorchen, sind sie untreu. Das Dritte Reich hatte die gleichen Ideen. Wer die Nazis nicht zustimmt, ist böse und verdächtig.
Der Faschismus braucht den Nationalismus, und den Verdacht vor Ausländer. Der gleiche Begriff ist in “Das weiβe Band.” Die Menschen in Eichwald wollen dort bleiben, trotz der Verbrechen. Sie sind treu. Sie sind auch verdächtig vor Ausländer. Zum Beispiel, die Baronin entlasst Eva, und Eva kommt aus einer anderen Stadt. Obwohl Eva gut gearbeitet hat, ist sie Arbeitslos gewesen.
Eine andere Quelle vom Faschismus ist das Tyrannisieren. Die Leute, die nicht “normal” sind, gehen ins Gefängnis oder etwas schlechter, wenn es den Faschismus gibt. Sie werden manchmal verletzt. Diese Leute könnten Kommunisten, Fremde, Jugendliche, oder etwas anderes sein. Es gibt ähnliche Ereignisse in Eichwald. Karli, der behinderte Sohn der Hebamme, wird verletzt. Niemand weiβ warum, aber der Grund könnte etwas mit seinen psychischen Problemen zu haben.
Eichwald ist ein typisches deutsches Dorf, aber es zeigt viele Aspekte, die etwas mit Faschismus zu haben. Deswegen ist “Das weiβe Band” ein wichtiger Film in der deutschen Geschichte.