Kleines Dorf, kleine Probleme. Warum die Endlösung so unkritisch behandelt wird

Wenn man in einem kleinen Dorf wohnt, hat man ein einfaches Leben. Kleine Dörfer sind nicht so fortschrittlich und modern. Sie haben weniger Leute und weniger Probleme. Deswegen haben sie normalerweise weniger Vielfalt. Wenn die Menschen und ihre Meinungen ähnlich sind, weiβ niemand wie verschieden Menschen sind. In Schabbach ist es genauso. Es ist ein typisches Dorf ohne Unterschiedlichkeit und weit von wo die Endlösung passiert ist. Die Hauptsache von den „Heimat“ Filmen ist ein kleines Dorf wie Schabbach zu beschreiben. Edgar Reitz wollte den Zweiten Weltkrieg nicht beschreiben. Die Endlösung wird in „Heimat“ nicht behandelt, weil es Schabbach nicht beeinflusst hat.

Schabbach, wie andere Dörfer, war nicht manigfältig in den 1930er Jahren. Jeder Mensch war ein Arier, und fast alle waren Nazis. Katharina war wahrscheinlich der einzige Mensch, der den Zweiten Weltkrieg nicht unterstützt hat. Die Schabbacher haben keine Probleme mit der Endlösung gehabt, weil sie davon kaum gehört haben. Keine Schabbacher haben die Endlösung gesehen oder erfahren. Sie waren typische Deutsche.

Schabbach ist im südwestlichen Deutschlands, aber die Endlösung ist in östlichen Deutschlands und in Polen passiert. Also, Schabbach hat fast nichts von den schrecklichen Sachen gewusst. Deswegen haben sie die Endlösung unkritisch behandelt. Sie haben wahrscheinlich gedacht, dass es nicht so wichtig und schrecklich war.

In der Geschichte Deutschlands geht es wie bei den Schabbachern. Also, hat den „Heimat“ Filmen die Endlösung nicht so unkritisch behandelt. Die Schabbacher haben sich mit lokalen Problemen befasst, und „Heimat“ hat auch auf diesen Problemen konzentriert.

 

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