Die gluecklichste Ende, die je gesehen wurde: Am Brunnen vor dem Tore (Wolff, 1952)

Nach dem Zweiten Weltkrieg wollten Filmemacher neue Filme drehen, um das Publikum unterzuhalten. Einerseits waere Trummerfilme nach den Schrecken des Krieges natuerlich zu duster gewesen, andererseits waere Filme, die zu froehlich waren, ungeeignet gewesen. Deswegen haben die Filmemacher sich entscheidet, Filme zu machen, die beide schoen und lebensnah war. Die Filme sind um die Beziehungen in kleinen Doerfern und die Wichtigkeit der Heimat gegangen. Am Brunnen vor dem Tore von Hans Wolff geht um Familie, Liebe, und Deutschland, und deswegen zaehlt der Film zur Genre Heimatfilm.

Der Beschauer des Filmes sieht die Wichtigkeit der Familie am meisten in die Szenen mit Robert Murphy und seinen Eltern. Es gibt Konflikt dazwischen, weil die Eltern Roberts Verlobte nicht goutieren. Sie sind am Anfang zwar uebereinstimmend mit ihrem Sohn, aber am Ende erkennen sie, dass die Froehlichkeit ihren Sohn am wichtigsten ist. Wolff zeigt auch Familie mit den Handlungen Inge und ihren Bruders Erich. Inge versteht schon die Bedeutung Familie.

Der Film betont auch Heimat, und das Thema wurde mit der Liebe Inges ausgedrueckt. Inge muss sich zwischen Straaten, Murphy, und Kramer entscheiden. Die sind alle Deutscher, aber Murphy und Kramer wollen in andere Laender jetzt wohnen. Am Ende waehlt Inge Georg Straaten, der Mann, der ganz Deustcher ist und der in dem Dorf bleiben will. Diese Entscheidung symbolisiert die Wichtigkeit Heimat und die Erfolg jemand bekommt, wenn man zu Hause bleibt.

Diese Themen sind eigentlich nicht genau, was ich glaube, aber die waren die Meinungen, die nach dem Krieg geglaubt wurde. Heimat und die Beziehungen in das Leben waren noetig, ein froehlicher Leben zu fuehren.

 

 

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