Man soll die Vergangenheit wissen und akzeptieren, weil man es nicht ändern kann. Aber man soll auch den Fortschritt erlauben. Kein Sohn von Maria hat diese idealistische Beziehung mit dem Heimat und der Vergangenheit. Alle sind ein bisschen extrem.
Anton ist der älteste Sohn von Maria und er ist der Besitzer einer Fabrik. Er hat viele Angestellten und sie sind Handarbeiter. Er will seine Firma nicht verkaufen. Durch seine Firma schützt er die alte Zeit, weil er die alte Arbeitsmethode behaltet. Aber Anton hat nicht mit den Käufer abschließen. Wie Paul, könnte Anton ein andere Plan vorstellen. Aber er war so stark gegen die Änderung, dass er keine andere Vorschlage hat. Deshalb führt Anton keine Fortschritt.
Ernst hat auch seiner eigene Firma. Er modernisiert alte Häuser. Seiner Stoff kommt aus den zerstörte Stoffe der alten Häuser. Durch seiner Arbeit, zerstört Ernst die alte Häuser. Er zerstört die reale Beispiele der Vergangenheit und verkauft eine Erinnerung der Vergangenheit. Aber man kann nicht wählen, was von der Vergangenheit wichtig ist. Deshalb ist Ernsts Beziehung mit der Vergangenheit schlimm. Er führt Fortschritt aber zerstort die Vergangenheit.
Der letzte Sohn, Hermann hat fast keine Beziehung mit seinem Heimat. Er ignoriert es. Er geht weg von Schabbach und bleibt weg für viele Jahren. Seine Arbeit konzentriert auf was ganz neu ist und benutzt wenige Aspekte von alten musikalischen Themen. Er führt Fortschritt aber schätzt die Vergangenheit nicht.
Man soll der Heimat schätzen aber gleichzeitig soll man die Fortschritt auch erlauben. Kein Sohn von Maria hat eine ideale Beziehung mit ihren Heimat. Vielleicht ist Hermanns Beziehung am besten. Er zerstört nichts und erlaubt Fortschritt. Aber man soll die Heimat schätzen. Man soll kein extremische konservativ oder liberal Beziehung haben. Man soll in der Mitte sein.