Stereotypisch in jedem Aspekt: „Am Brunnen vor dem Tore“ als Heimatfilm

Heimatfilme sind sehr fantastisch und träumerisch. Sie haben perfekte Figuren, schöne Landschaften, und glückliche Enden. Deshalb gab es viele Heimatfilmen in den 1950er Jahren. Die Deutschen wollten nach dem Zweiten Weltkrieg an ein wundervolles Leben denken. Ihre Städte waren zerstört. Ihre Regierung war kaputt. Ihre Leben waren traurig. Die deutsche Volke brauchte eine Flucht. „Am Brunnen vor dem Tore“ war perfekt für dieses Publikum. Er passt zu allen Stereotypen eines Heimatfilms.

Das Land und Natur sind wichtig in Heimatfilmen, und das hat eine grosse Rolle in „Am brunnen vor dem Tore.“ Man kann Grün oder Blumen fast immer sehen, wenn die Figuren in St. Christoph sind. Die Zuschauer können die Schönheit und Farben von der Landschaft sehen, weil sie keine die hässliche Städte sehen wollen. Liebe ist auch ein grosses Thema. Typische Heimatfilmen haben eine Liebesgeschichte mit einem Liebesdreieck. „Am Brunnen vor dem Tore“ hat eine vierte Person auch. Jetzt Es ist ein bisschen komplizierter. Jedoch sind die Lösungen in Heimatfilmen nicht so kompliziert. Alles ist am Ende gut. In „Am Brunnen vor dem Tore“ stimmt das natürlich auch. Das beste Paar, Inge und Kurt,  ist zusammen, und die anderen  gehen Weg. Georg stirbt, und Robert fliegt nach England. Am Schluss, gibt es keine Probleme und alles ist frohlich.

 

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