Der Mensch muss wissen, was ihn gluecklich macht (,,Heimat”, Reitz, 1984)

Obwohl drei Brueder im gleichen Haus aufgewachsen sind, konnten sie eigentlich ganz verschiedliche Meinungen und Ideen ausbilden. Edgar Reitz zeigt die Entwicklung der Ansichten ueber die Heimat mit Anton, Ernst und Hermann. Anton glaubt, dass Heimat am wichtigsten ist, und er will sie nie verlassen. Er nimmt die Vergangenheit im Ernst. Ernst trotz seines Namen will, dass alles, was alt ist, neu wird. Er will alles inklusiv der Heimat aendern. Hermann, der kleinste, kennt seine Vergangenheit, aber konzentriert sich doch auf die Gegenwart. Ich stimme mit ihm ueberein, dass man nicht die Vergangenheit und die Heimat vergessen soll, aber man kann nicht ewig dort bleiben.

Als Hermann bei seiner Mutter Maria gewohnt hat, hat sie an sein Glueck nicht gedacht. Deswegen musste er seine Heimat verlassen, damit er wirklich machen konnte, was ihn gluecklich macht. Er will Komponist werden, und seine Mutter will, dass er Ingenieur wird. Er ist in Klaerchen verliebt, aber seine Mutter versteht das nicht, und sie droht Klaerchen. Hermann entscheidet sich, dass sein Gluecksgefuehl wichtiger als die Heimat ist. Ich bin der gleichen Meinung. Wenn die Heimat unterstuezend ist, soll man mit seiner Familie bleiben. Das war nicht der Fall mit Hermann und seiner Familie. Er ist seinen Traeumen nachgegangen, und er war sehr erfolgreich damit. Er hat doch nie seine Familie vergessen, und am Ende der Folge besucht er seine Mutter. Er hat die Vergangenheit nicht ignoriert, sondern er hat sich mehr auf die Zukunft konzentriert.

 

 

This entry was posted in 11 Aufsatz: Korrektur. Bookmark the permalink.

Leave a Reply