Ein Stiller Ort, der Atmet

Hallo, alle. Audrey Roncevich. 18 Jahre alt, Amerikanerin, 2 Brüder, in Ohio geboren, danach in Colorado gegangen. Über woher ich komme, kann ich so viel sagen. Aber diese Wörter bedeuten nichts. Die Einzelheiten ohne die ganze Gesichte bedeuten nichts. Für Manchen ist das Wort Heimat schwer: schwer zu sagen, schwer zu tragen. Nähmlich, diese Idee kann schwer sein wenn Manche sagen dass man das Wort “Heim” mit Leute beschreiben muss. So ist es schwer für mich. Aber Heimat kann unterschiedlich übersetzt werden. Heimat muss keine Anderen sein- keine Familie, keine Freunde, kein Hund. Heimat muss nicht wer sein; sie kann auch wo sein.
In Colorado läufte ich gern barfuß. Nah mir gab es ein kleiner Berg, hoch wie der blaue wolkenlose Himmel. Diese Wanderwege da hatte ich so gern. Die Steine sind scharf, und unter der Sonne ist alles heiß. Aber sich verloren hier ist magisch. Die Wege gehen in jede Richtung, und man kann schnell weg von alles in der Stadt hingehen. Manchmal konnte ich für eine Stunde ganz verschwinden. Da bleibt die Macht dem Berg.
Heim für mich ist wo ich gelaufen bin.

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2 Responses to Ein Stiller Ort, der Atmet

  1. Audrey Roncevich says:

    Danke, Kyle!

  2. Kyle Bundschuh says:

    Das klingt so schön, Audrey! Ich kann deinen Berg in meinem Kopf sehen, weil deine Beschreibungen so anschaulich sind. Ich mag deine Interpretation der Heimat, und nachdem ich deinen Aufsatz gelesen hat, denke ich, dass meine Heimat (in Anlehnung an deine Interpretation) der See ist. Ich finde, dass Wasser so ruhig und gelassen ist, und es kann alle den Stress wegbringen. Eine Dinge: vielleicht ändere den ersten Satz! Ich denke, dass es besser fließen kann. Ich habe deinen Aufsatz sehr genossen!

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