Die starken Einwirkungen der Nationalsozialisten auf Schabbach in „Heimat“ (1984)

Schabbach, ein nicht so wichtiges Dorf in der Landschaft Deutschlands, wurde auch beeinflusst von den Nationalsozialisten der Zeit, deren Politik in den Doerfern des Lands auch gemacht wurde, nicht nur in den Staedten. Deshalb kann man die Folgen solcher Politik einfach sehen, wenn man durch das Dorf geht. Im Film „Heimat“ von Edgar Reitz gibt es die Schabbach-Hitlerjugend, die die jungsten Buerger von Deutschland beherrscht hat. Wir koennen auch das Fest von Hitlers Geburtstag beobachten, in dem fast alle Schabbacher teilnehmen.

Die Einfluesse der Nationalsozialisten auf die Leute, die in Schabbach wohnen, sind nicht so offensichtlich wie in anderen Orten. Wenn man durch eine Stadt wie Berlin laeuft, dann ist es einfacher zu sehen, wie die Nationalsozialisten die Regierung und die Bevoelkerung des Lands veraendert haben. Im Film sehen wir oefter Schabbach, aber wir sehen auch die Stadt Bochum, in der die Familie von Katharinas Bruder Hans wohnt. Da haben wir die Abholung ihres Neffen Fritz gesehen, weil er Kommunist war. Nachdem Katharina dieses Verbrechen gesehen hat, ist sie mehr gegen die Bewegung der Nationalsozialisten, weil sie die schlechten Folgen solcher Handlungen gesehen hat.

Schabbach wurde von Stadtoberhaeuptern des Dorfs veraendert, weil sie Macht und Aufmerksamkeit von der neuen nationalsozialistischen Partei bekommen wollten (naemlich Wiegand und Eduard). Die Schabbacher haben auch die Folgen der Partei gesehen; jetzt haben sie Strom und eine neue Fernstraβe ist gebaut geworden. Dies hat das Leben der Schabbacher leichter gemacht, weil sie jetzt eine Teil des ganzen Lands sind (es scheint jedenfalls so in den Koepfen der Buerger, weil sie jetzt sehen, wie die Regierung ihr Dorf verbessert hat). Deshalb ist Schabbach deutlich ein echter Teil des Dritten Reichs.

 

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