Stille ist lauter als Lärm: Die Darstellung der Endlösung in Edgar Reitz‘ Heimat

Am 20. Januar 1942 entschieden sich die Führer der Nazi-Partei über die Endlösung der Judenfrage. Diese Entscheidung würde den gröβten Völkermord der Weltgeschichte führen. Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa, hatte sechs Millionen Juden durch die Nazis getötet worden. Obwohl die Endlösung ein wichtig Ereignis war, wird das Thema in Edgar Reitz‘ Heimat unkritisch behandelt. Eigentlich beredet die Endlösung  nur einmal im Film, als Wilfried die erwähnt. Es sind zwei Gründe für diese. Erstens ist der Schrecken der Endlösung selbstverständlich. Zweitens waren die deutschen Menschen nicht bewusst zu sein.

Die Nazis sind allseits nicht ohne Grund verunglimpft: Die Endlösungen ist moralisch verwerflich. Es sind kein Weg, der Holocaust zu verteidigen. Dies ist ein Grund, warum die Endlösung nicht viel ist ausführlich in Edgar Reitz‘ Heimat behandelt. Der Film braucht nicht diese Aspekt zeigen.

Die zweite Grund, warum das Thema Endlösung in Heimat unkritisch behandelt ist, ist, dass die Deutsche Volk von die Endlösung nicht bewusst war. Deutschland erhält Trauer für seine Rolle in den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust, aber die meisten Deutschen wussten nicht über die Endlösung. Die Endlösung war nicht ein Teil des Lebens der durchschnittlichen Deutsch. Nur Wilfried, der SS-Mann, wisst über die Endlösung. Edgar Reitz verteigt nicht auf irgendeine Weise die Endlösung, aber er zeigt, dass nur die Nazi-Partei wusste davon.

 

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