Manchmal machen Eltern Fehler in ihrem Versuch, ihre Kinder zu schützen. Es
ist oft schwer, Kinder zu schützen, ohne sie weg schieben. Die Familie Simon
begegnet diese Problem. Der mindjährige Hermann verliebt sich in die volljährige
Klärchen. Klärchen wird schwanger und hat eine Abtreibung. Die Entdeckung von
der Familie Simon und ihre folgende Handlungen verursachen sie zu teilen. Der
Zusammenbruch der Familie fängt mit dem immoralischen Ablesen eines Briefes und
endet mit dem moralischen Wollen ein Kind zu schützen.
Es gibt keinen Grund warum Maria den Brief von Klärchen zu Hermann lesen
soll. Es ist rechtlich zulässig aber moralisch unrecht. Der Brief gehört
Hermann und er hat Maria nicht erzählt, dass sie den Brief lesen kann. Deswegen
ist das Ablesen des Briefes einen Treuebruch zwischen Maria und Hermann, der fängt
an, die Simons zu teilen. Aber nachdem sie den Brief gelesen hat, handelt Maria,
zusammen mit Anton, sich mehr moralisch gegenüber Hermann. Hermann ist noch ein
Kind, sowohl in Alter und Reife. Zum Beispiel ist er gemein zu seinem Sportlehrer
obwohl er die Sportklasse geschwänzt hat. Deshalb kann man nicht erwarten, dass
Hermann gute Entscheidungen machen kann. Er ist nicht reif genug zu verstehen,
was es bedeutet, in jemanden verliebt zu sein. Anton und Maria probieren rechtmäβig,
Hermann von Klärchen zu schützen. Klärchen interessiert sie nicht für Hermann.
Sie macht nichts für ihn obwohl er Gedichte und Lieder für sie schreibt. Er
sieht das nicht und deswegen ist es die Verantwortung von Maria und Anton, Klärchen
zu entlassen. Auf der anderen Seite steht Ernst. Er handelt sich nicht
moralisch gegenüber Hermann. Er gibt Hermann Briefen von Klärchen und stellt
gegen Anton, weil er wahrscheinlich ärgerlich ist, dass Anton ihm Geld nicht gegeben hat. Er nennt Anton einen „Willkürherrscher“ und „Tyrann“ obwohl es Anton ist, der
probiert, Hermann zu schützen. Ernst schützt Hermann nicht wegen Eigeninteresse
und Anton und Maria proberieren moralisch, Hermann zu schützen. Aber es wurde
keinen Konflikt geben, wenn Maria den Brief nicht gelesen hätte.