Wann Heimat schmertzt

Edgar Reitzs „Heimat“ filmreihe handelt von deutscher Heimat und wie Heimat  verschiedene Menschen beeinflusst. Die Hauptfamilie, die Simonfamilie, verändert sich viel während und nach des zweites Weltkriegs. Marias drei Sohne, Anton, Ernst, und Hermann, haben verschiedene Beziehungen mit der Heimat, Schabbach, und auch verschiedene Beziehungen mit der Familie. Diese Beziehungen gehen von ihre verschiedene Erlebnisse aus. Nach dem Krieg geht Anton zu Fuß von dem Ural zu Schabbach. Danach baute er eine Optikfabrik  die sehr erfolgreich ist. Ernst war einer Pilot in der Krieg und danach hat er ein bedenkliches Vorhaben anfangen. Hermann (Hermmanchen) ist am jungsten und kämpft nicht in der zweite Weltkrieg wie Anton und Ernst. Als nur einer Jugendliche, hat er sich in Klärchen, eine Dame die viel älter als ihn ist, verliebt und wieder imprägniert.

Anto sagt dass, „Der Mensch muss wissen, wo er daheim ist.“ Anton ist in Schabbach daheim. Er bleibt in Schabbach und stellt viele Schabbacher in seine Optikfabrik an. Er verkauft seine Fabrik nicht weil er die Wirtschaft und die Menschen von Schabbach nachdenkt. Ernst interessiert sich klein für die Leute in seinem neuen Heim. Auch will er Anton nicht helfen aber er kommt zu Schabbach wahllos zuüruck weil er seine Familie besuchen will. Hermann wohnt mit Paul in Baden-Baden. Hermann besucht seine Mutter nur auf der Durchreise. Für ihn, einer Modernist, Polygamist, und Künstler ist Schabbach altmodisch und repressiv. Seine geliebte Mutter billigt seine Lebesnführung und Musik nicht.

Ich stimme nicht völlig mit jemand. Ich stimme mit eine Mischform von Hermann und Anton. Ich werde meine Heimat nimmer vergessen aber ich werde mich selbst auch nimmer vergressen. Wenn meine Heimat nicht aktzeptierenen von meine Lebensführung ist, dann werde ich meine gebührende Distanz wahren. Aber ich werde Nachforschungen über meine Familie und Freunden anstellen.

 

 

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