Der Kampf eines Mannes und seiner Frau: Heimat von Edgar Reitz

Waehrend des zweiten Weltkriegs wurde die Grenze zwischen Gut und Boese gemischt. Es gab die Leute, die einfach eine Chance um ein besseren Leben in Deutschland zu haben wollten, und es gab die Leute, die wirklich antisemitisch und boese waren. In der Filmserie Heimat merkt man der Charakter Eduard, der in der Partei ist. Er ist keine boese Person, sondern will er einfach, dass seine Frau gluecklich ist.

Ich bin der Meinung, dass Eduard keine negative Figur ist, weil er nichts boeses gemacht hat. Er ist eigentlich nur in der Partei, weil seine Frau Luzie will, dass er mehr Macht hat. Sie hat ihm in die Partei geschoben. Wenn man den Film guckt, sieht man, dass er einfach fotografieren will, und er will nicht Buergermeister sein. Er sorgt nicht, dass die grosse Teilnehmer des Parteis in seinem Haus Mittagessen essen wollen. Er ist sich einfach geaergert, als die Maenner vor dem Mahl gelassen sind, und deshalb muessen Eduard und Luzie das ganze Essen essen. Eduard ist ein schlichter Mann, der die Zeitung lesen und Fotos machen will. Deshalb halte ich ihm fuer eine gute Figur, die nur bei seiner Frau beeinflussed wurde.

Waehrend des Krieges gab es wirklich boese Leute, die schlimme Sachen machen wollte, aber der Eduard ist nicht ein Teil dieser Gruppe. Er ist ein guter Mann, der nur in der falschen Partei ist.

 

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