Author Archives: M. Weisman

Heimat: Aus dem Auge, aus dem Sinn?

am 30. November bearbeitet In der zehnten Folge sagt Anton, “Der Mensch muss wissen, wo er daheim ist.” Unabhängig davon, wo man daheim sei, ist so eine Heimat von zentraler Bedeutung für die Identität einer Person. Die Heimat wirkt auf … Continue reading

Posted in Aufsatz 4: "Daheim" | Leave a comment

Um Schabbachs Herz zu gewinnen, bringen Sie Schokolade mit…?

am 30. Oktober bearbeitet Kürzlich erlebten wir Pauls Rückkehr, die mit Glanz und Gloria, Pracht und Herrlichkeit abrollte. Die Merkmale seines Aufenthalts beschreiben auch den Tropus Nachkriegsamerikas und den fabelhaften amerikanischen Traum vom Reichtum, Erfolg und dem durch eigene Kraft … Continue reading

Posted in Aufsatz 3 F15: Amerikaner in Schabbach | Leave a comment

Der Preis des Wohlstands: Ideologie

am 9. Oktober bearbeitet Schon in den dritten und vierten Folgen von Edgar Reitzs Heimat (1984) merken wir die allmähliche Umgestaltung des Dorfes Schabbach infolge der Nazifizierung. Mit diesem Zustrom von Nazis in Schabbach kommen auch neue Technologie, neue Stellen, … Continue reading

Posted in Aufsatz 2: Nationalsozialismus in Schabbach | 1 Comment

Koa Hoamweh (Dahoam is dahoam)

am 7. September bearbeitet Einer meiner packendsten Erinnerungen ist der Moment, in dem ich zu der Erkenntnis kam, was im Leben wirklich wichtig ist. Ich war 14 Jahre alt, und an meinem Gymnasium war es “Interim,” eine einwöchige Gelegenheit nach … Continue reading

Posted in Aufsatz 1: Heimat und Familie | Leave a comment